Auch wenn sich auf diesen Seiten das meiste um den Nugget und unsere Ausflüge und Reisen mit diesem dreht, möchte ich trotzdem berichten wie es eigentlich dazu kam dass wir nun glückliche Nuggetbesitzer sind.

2016, der Sohn gerade 2 Jahre alt, kam die Idee auf wir könnten doch mal einen Campingurlaub machen.

Begeisterung über diesen Vorschlag konnte wohl nur Martin verspüren. Ehrlich gesagt dachte ich, dass ich es sehr sicher hassen werde, da ich Hotels immer sehr nett fand. Martin war von der Camping-Idee begeistert und da es in einer Beziehung ja auch um Kompromisse geht und gehen muss, und zugegeben Hotelurlaube mit dem Kleinen auch nicht mehr der Hit waren, haben wir einen ersten und womöglich einzigen Campingausflug geplant.

Bei einem Fahrzeug-Vermieter in der Nähe haben wir einen kleinen Wohnwagen gemietet und im Herbst ging es dann über ein verlängertes Wochenende in den ersten Campingausflug. Ich erinnere mich nicht mehr welches Wohnwagen Modell es war, er war 2,30m breit, hatte ein Stockbett, einen kleinen Sitz- und Essbereich sowie ein eher schmales Elternbett.

Nach einer durch Stau geprägten Anfahrt haben wir nach „nur“ 10 Stunden von Südhessen aus den Bodensee erreicht. Man könnte sagen ich war zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon bedient. Nichts desto trotz muss ich sagen, dass Martin diese ersten 10 Stunden mit Wohnwagenziehen gut gemeistert hat. Den BE-Führerschein haben wir zwar beide zuvor für einen anderen Zweck gemacht, aber keiner von uns hatte seitdem irgendwelche Fahrpraxis mit Anhänger und ich war froh das ich nicht fahren musste.

Trotz der späten Anreise lief das Anmelden problemlos und der Platzwart war sehr nett und für uns Neulinge auch sehr hilfreich. Auto und Wohnwagen wurden platziert, Strom angeschlossen, Wasser aufgefüllt, und dann erstmal der Platz erkundet. Erster Stopp Kiesstrand Bodensee. Ich mag den Bodensee einfach und selbst dort bei Dunkelheit zu stehen und mit Müh und Not das schwarze Wasser mehr zu hören als zu sehen hat mich erfreut und meine Stimmung schlagartig verbessert (inzwischen hat sich herausgestellt es muss nicht der Bodensee sein, Ostsee, Nordsee, Fjord, Fluss oder Bergbach haben die selbe Wirkung.) Danach drehten wir eine Runde über den dunklen Campingplatz und kamen auch an den Sanitärgebäuden vorbei, die zu meiner Überraschung wirklich neu und sehr hübsch waren. Zurück im Wohnwagen hieß es erstmal auf beengtem Raum ein spätes Abendessen zaubern, verspeisen und das Kind ins Bett stecken. Danach haben wir Erwachsenen erstmal Anreise, Aufbau und erste Eindrücke sacken lassen und uns darüber gefreut, dass wir durch das Dachfenster über dem Bett Äste, Himmel und Sterne sehen konnten, so ließ es sich schon aushalten.

Als es Morgen wurde, wurden wir von Sonnenstrahlen und Vogelgezwitscher geweckt (Verdunkelung der Dachfenster zuvor vergessen zu schließen). Vor dem Frühstück gab es erstmal eine Runde Familienkuscheln im Elternbett und dann wurde ohne der Zeit auch nur irgendeine Bedeutung zu schenken im Schlafanzug gefrühstückt. Im Hotel hätte man sich etwas besser anziehen müssen und vermutlich wären wir auch zuspät dran gewesen für Frühstück, das war somit ein erster Pluspunkt für uns.

Nachdem wir irgendwann dann doch akzeptabel angekleidet waren um uns den Campingplatz bei Tag anzusehen und im Anschluss einen Ausflug nach Lindau zu machen, kam direkt der zweite und wichtigste Punkt der uns zum Campingurlaub brachte, wir öffneten die Wohnwagentür und das Kind hüpfte freudig vergnügt raus und lief glücklich über den Platz. Für uns alle war das einfach eine sehr entspannte Art den Tag zu beginnen.

Wir genossen die Tage entweder auf dem Platz, im Wohnwagen oder bei Ausflügen – dieser Kurztripp sorgte für völlige Erholung.

Wieder zurück zuhause, die Rückfahrt war zum Glück in der regulären Zeit machbar, stand fest wir alle liebten Camping und würden das bei nächster Gelegenheit wiederholen, aber
– der gemietete Wohnwagen war zu klein.
– der Grundriss war noch nicht das non plus Ultra
– Einräumen und Ausräumen war schon auch nervig

Ein Jahr Später befanden wir uns auf dem Caravan Salon um mal zu schauen was es alles gibt. Wir waren überwältigt von den verschiedenen Wohnwagen-Modellen, Wohnmobilen und auch deren Preise. Für uns stand fest das wir trotz der mitgeführten „Wohnung“ vor Ort mobil bleiben wollen, also kamen für uns zu diesem Zeitpunkt nur Wohnwagen aber keine Wohnmobile in Frage. Aufgrund des damals neuen Panoramadachs haben wir uns in einen Adria Wohnwagen verliebt. Ein Händler hatte uns einen – wie ich nach wie vor finde – guten Preis gemacht, aber wir haben Schlussendlich doch gekniffen und uns überlegt, dass man für das Geld doch auch sehr lange Wohnwagen mieten kann. Aber immerhin wussten wir nun welcher Grundriss uns gefällt.

Ein Jahr später sollte es so weit sein und wir wollten mit Mietwohnwagen drei Wochen nach Schottland. Es stellte sich heraus, dass der Grundriss, der uns begeisterte, garnicht so easy zur Miete zu finden war. Aber 1,5 Stunden von Zuhause gab es dann doch zumindest einen Händler, der diesen vermietete. Wir haben also erstmal alles in den S-Max gepackt und sind dann direkt nach Übernahme des Wohnwagens weiter nach Calais (Frankreich), um von dort nach Dover (England) überzusetzen. Beim ersten längeren Stopp wurden dann die Kleidung, Nahrung und Camping-Möbel in den Wohnwagen geräumt.
Während des dreiwöchigen Urlaubs blieben wir maximal drei Tage an einem Platz, es war schön und wir waren zum Schluss dennoch Meister im schnell Aufbauen und wieder abfahrbereit machen. Der Urlaub war unfassbar schön und wir wussten wir kommen wieder.

Auch hier hat Martin tolle Arbeit geleistet und den 2,50m breiten Wohnwagen souverän durch schmale Single-Track-Roads navigiert.

Bei diesem Urlaub haben wir auch festgestellt, welch nette Campingplatz-Bekanntschaften man machen kann und wie interessant der Austausch mit völlig Fremden sein kann. Auch die Hilfsbereitschaft von Campern untereinander durften wir kennenlernen und sind in einer Zeit in der, viele nur noch an sich selbst denken, sehr dankbar dafür, dass es im Urlaub doch auch anders geht. Hätten zum Beispiel ein paar sehr nette Engländer nicht ihr Frühstück unterbrochen um uns ungefragt, im strömenden Regen dabei zu helfen den 1800kg Wohnwagen eine nasse Wiese hoch zu schieben würden wir wohl heute noch auf dem Campingplatz Ardmair nördlich von Ullapool (Schottland) stehen.

Nach dem Urlaub musste der Wohnwagen erst einmal zu uns zwecks Ausräumen und Grundreinigung, danach waren wir nochmal gute 4,5 Stunden unterwegs um den Wohnwagen abzugeben.

Die Erkenntnisse aus diesem Urlaub waren:
– ja, Camping ist unser Ding
– ja, das war genau der Grundriss, der zu uns passt
– Mieten nervt
– Es ist praktisch immer einen PKW dabei zu haben, aber bei unserer favorisierten Urlaubsart ist es etwas lästig ständig auf und ab zu bauen. (Dinge sicher verstauen, Stützen wieder rein kurbeln, ankuppeln, Spiegel anbauen und einstellen, ….)

Nach diesem Urlaub drehten sich unsere Gedanken Monate lang um Wohnwagen vs. Wohnmobil vs. Kastenwagen vs. Minicamper. Wir durchstöberten Foren, Verkaufsportale, Händlerseiten und YouTube. Ich kann nicht mehr sagen wieviele verschiedene Campingfahrzeuge wir konfigurierten. Da uns die Preise und teilweise Grundrisse der gängigen Kastenwagen nicht zusagten überlegten wir sogar zwischenzeitlich selbst auszubauen. Der Gedanke scheiterte aber schnell an der Realität denn wir hatten weder Platz noch Zeit aber dafür vier linke Hände.
Zu diesem Zeitpunkt kam uns auch das erste Mal der Ford Nugget in den Sinn, dieser wurde aufgrund der Listenpreise, der damals noch fehlenden Plus-Version und der Befürchtung das es einfach zu eng ist, jedoch erstmal wieder verworfen.

Ein Jahr nach dem Schottland Urlaub – wir hatten uns mal wieder am Caravan Salon eingefunden und schlichen um die Wohnwagen und Kastenwagen-Modelle – als wir dem Händler von 2 Jahren zuvor in die Arme liefen. Obwohl wir nach wie vor nicht 100%ig sicher waren was denn jetzt für uns die „EierlegendenWollMilchSau“ sein würde, verabredeten wir uns mit dem Händler und trafen uns später bei den inzwischen durch uns favorisierten Hobby-Wohnwagen. Nachdem wir einige interessante Grundrisse angeschaut hatten, haben wir dann tatsächlich noch auf der Messe einen Hobby 545KMF bestellt.

Der Wohnwagen wurde im November des gleichen Jahres übernommen und wir haben sehr schöne Urlaube damit verbracht und ihn lieb gewonnen, unser Reiseverhalten hat sich jedoch nicht verändert und so waren wir nur ein einziges Mal insgesamt zwei Wochen auf dem selben Campingplatz. Trotz des ständigen Auf- und Abbaus haben wir die Urlaube sehr genossen.

Ford S-Max mit Hobby KMF545 Wohnwagen
Unser Wohnwagengespann am Abholtag


Ein Punkt störte uns jedoch von Anfang an: die erhoffte Flexibilität und die spontane Nutzung am Wochenende blieb größtenteils aus. Aufgrund unserer Campingplatz-Vorlieben und der Länge des Gespanns, mussten wir eigentlich immer im Vorfeld einen Campingplatz buchen und konnten nicht spontan nach Lust und Laune entscheiden – Campingboom, usw. Der Wohnwagen stand auch etwas weiter weg, da wir vor dem Haus keinen Platz haben und unsere Nachbarn nicht dauerhaft mit der riesigen weißen Wand vor ihrem Haus belästigen wollten. Zudem musste man dann immer hoffen, dass, wenn wir den Wohnwagen holen um ihn zu packen, gerade Platz auf der Straße frei ist, bzw. selbigen vorher durch tendenziell asoziales Parken selbst blockieren und dann, wenn der Wohnwagen kam, das zweite Auto wegfahren. Ja, für Urlaube macht man das, aber am Wochenende sind wir dann doch relativ selten weg gefahren.

Ende 2021 begannen wir uns, aufgrund des Alters (10 Jahre) und der Kilometerleistung (250.000km) langsam zu überlegen mit welches Fahrzeug den S-Max künftig ersetzten könnte. Beim Blick auf die Preise der Neuwagen bzw. die der jungen Gebrauchten – die auch den 1800 Kg Wohnwagen ziehen könnten – war schnell klar, dass die Preise seit dem letzten PKW-Kauf extrem angezogen hatten. Der vorhandene Zweitwagen wäre theoretisch auch in der Lage den Wohnwagen zu ziehen, sofern man eine Anhängerkupplung verbaut hätte. Bei einer Zugkombination aus 1600 Kg Auto und 1800 Kg Wohnwagen würde ich jedoch nicht wissen wollen wer da eigentlich wen zieht bzw. schiebt.

Nachdem wir nun also festgestellt hatten, dass wir nach wie vor ein größeres Fahrzeug brauchen und dass nun jedoch die Preise gar nicht mehr so wahnsinnig weit entfernt von günstigen Kastenwagen sind, taten sich ganz neue Überlegungen auf. Kastenwagen für Wochenenden und Wohnwagen mit Klimaanlage für längeren Urlaub…. Mhm. Bedingung: der Kastenwagen darf auf keinen Fall länger als 6 Meter sein da er dann nicht mehr in unsere Einfahrt passt. Bei 6 m bekommen wir allerdings schon nicht mehr das Garagentor auf…

Gut, Rahmenbedingungen waren abgeklärt und wir waren mal wieder unterwegs in Hessen um uns Fahrzeuge anzuschauen. Dabei wurden wir jedoch schnell daran erinnert, dass die Grundrisse der typischen Kastenwagen beengt sind und wieder keiner vorbei kann wenn einer am Herd steht. Da wir inzwischen auch noch einen Hund hatten der ebenfalls immer durch die engste Stelle gleichzeitig durch muss war der Gedanke Kastenwagen als Ersatzanschaffung schnell verworfen und wir hofften für´s Erste das der S-Max noch so lange hält bis wir eine Erleuchtung hätten was wir denn am besten tun sollten.

An einem Sonntag Nachmittag im Januar waren wir wieder bei YouTube unterwegs und bei den vielen Campingfahrzeugen, die dort vorgestellt wurden, begegnete uns erneut der Nugget, diesmal als Plus-Version sogar mit Aufstelldach oder Hochdach. Der Grundriss und die kompakte Länge von nur 5,39 m hat uns begeistert. Einer kann kochen, einer vorne Lesen und der dritte kann sich z.b mit Tablet oder Buch ins obere Bett verziehen und man muss nachts nicht in den Wald da das Fahrzeug eine Toilette an Board hat. (Eine Toilette war eine Grundvorraussetzung für mich da ich nicht mit dafür verantwortlich sein will dass irgendwelches Toilettenpapier in der Landschaft herum flattert.)

Da ich leider weit entfernt von der Statur eines schlanken Rehs bin, gab es Bedenken bezüglich der Engstelle zwischen Küche und Sitzbereich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich da durch passe. Da wir uns jedoch inzwischen in die Idee, mit einem Nugget Plus Aufstelldach (AD) auf Reisen zu gehen, verliebt hatten beschlossen wir uns das Fahrzeug montags anzuschauen und das einfach mal zu testen.

Gesagt getan, voller Vorfreude zu einem Händler in unserer Region und ab in den Nugget AD. Enttäuschung pur, durch den grauen Stoff des AD erschien uns der ganze Innenraum einfach drückend und trist, trotz der Kopffreiheit, aber – oh Wunder – ich passe durch die Engstelle (na gut ich muss mich da schon durchschieben aber das geht gut genug) und im Sitzbereich ist auch reichlich Platz für mich und erst recht für die beiden schlanken. Schade, dass der Innenraum so erdrückend ist.

Okay, neben der AD Version stand die Hochdach-Variante. Diese hatten wir eigentlich nicht auf dem Schirm denn so richtig hübsch und windschnittig fanden wir den dann halt doch nicht, aber wo wir schon mal da waren wollten wir den natürlich auch anschauen.

Wir machten einen Schritt in den HD Nugget und waren sofort verliebt. Soviel Licht und Stauraum im Vergleich zum AD und alles da was wir brauchten.

Damit war es besiegelt und wir begaben uns auf die Suche nach einem bezahlbaren Wagen der nach Möglichkeit nicht nach der Bestellung noch 24 Monate auf sich warten ließ.

Bei einigen Händlern war es nicht mehr möglich das aktuelle Nugget Modell zu bestellen, bei anderen Händlern waren die Preise einfach fern ab von Gut und Böse aber wir hatten Glück und haben dann einen Nugget HD Plus mit der von uns gewünschten Ausstattung bei einem Händler bestellt bei dem dieser Nugget bereits im Vorlauf war. Bestellt durch uns 17. Januar 2022, in Empfang genommen am 30.06.2022 – Rekordzeit wenn man Berichte manch anderer Käufer liest.

Fun Fact: Kurz nach der Übernahme des Nugget wollten Käufer aus Polen den S-Max abholen. So weit, so gut. Zwei Tage vor dem Termin mit den Käufern hat der Turbolader des S-Max das zeitliche gesegnet, einen Tag vor dem Termin mit den Käufern waren wir in der Werkstatt und haben einen Kostenvoranschlag für die Reparatur machen lassen und die Käufer über dieses Ärgernis informiert. Sie kamen trotzdem wie geplant, prüften selbst noch einmal mit Diagnosegerät und wir haben uns letztlich auf einen entsprechend niedrigeren Preis geeinigt.

Nun hatten wir also 2 Campingfahrzeuge.

Im Sommer 2022 waren wir dann mit Nugget als Zugfahrzeug und dem Wohnwagen im Zillertal und verbrachten dort zwei sehr schöne Wochen. Rückblickend war es ein würdiger letzter Urlaub mit unserem geliebten Wohnwagen.

Nach dem Urlaub wurde uns schnell klar, dass wir den Wohnwagen eigentlich nicht mehr nutzen. Wir waren nur noch mit dem Nugget unterwegs und bei der Planung künftiger Urlaube spielte der Wohnwagen bereits keine Rolle mehr. Im Januar 2023 haben wir unseren Wohnwagen schweren Herzens bei Mobile inseriert, einerseits wollten wir uns nicht trennen andererseits wäre er vom Herumstehen ja nicht besser geworden und wer wußte schon wann wir ihn wieder einmal nutzen würden.

Der Wohnwagen war mit Klima, Mover und Wigo Markisenvorzelt gut ausgestattet und natürlich gut in Schuss und beim Vergleichen zwecks Festsetzten eines Preises fiel auf: Auch hier sind die Preise fern von Gut und Böse, wir haben uns für einen fairen Preis entschieden bei dem wir gut aus der Sache raus gehen aber keinen riesigen Reibach aus einem gebrauchten Wohnwagen machen. Nach dem Veröffentlichen der Anzeige Samstags um 17 Uhr wurden wir mit Anfragen überschüttet. Sonntag Morgen um 9 Uhr war er ungesehen nur anhand von Bildern und Video-Chat an eine nette Familie verkauft. Verrückt!

Seit Januar 2023 nutzen wir exklusiv den ebenso innig geliebten kleinen Nugget und genießen die Flexibilität und Spontanität in vollen Zügen. Bei den langen Urlauben planen wir schon im Vorfeld welches Land wir bereisen wollen, aber bei kürzeren Urlauben in Oster- oder Herbstferien kam es schon vor, dass wir das Ziel erst am Abend vor der Abfahrt entschieden haben. So ging es zum Beispiel lieber an den Gardasee als an die verregnete Ostsee bei 6 Grad und Regen.

Bei Wochenendausflügen fahren wir meist erstmal los und klären auf dem Weg zur A3 ob wir diesmal nach Norden oder Süden auffahren. Ein kleiner geografischer Aussetzer unsere Sohnes hat uns auch schon in den Schwarzwald geführt obwohl er gern in den Westerwald wollte… aber lest selbst, sofern es euch interessiert.


Die Nugget-Reisen werden nach und nach ergänzt.

Danke, dass Ihr es bis hierhin geschafft habt 🙂